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Fall 1
visualisiert eine mögliche Implementierung auf einer Social Media Plattform (SMP): Nutzer der SMP können unter den Privatsphäre-Einstellungen Hidenty aktivieren. Der Nutzer kann intuitiv und einfach ein Bild von sich einstellen und die Angabe, wer Bilder von ihm teilen darf, treffen. Sollte "nur bestimmte Leute" gewählt werden, hat der Nutzer die Möglichkeit zwischen einer Black- oder einer Whitelist zu entscheiden. Je nach Funktionsumfang der SMP, kann z.B. eine Black-/Whitelist automatisch aus der Liste der blockierten/befreundeten Personen übernommen werden.
Fall 2
zeigt die Möglichkeit, Hidenty über eine externe App in Kombination mit SMP benutzen zu können. Der Nutzer kann hier ein Bild von sich einstellen, und für jede SMP (die Hidenty benutzt) analog zu 1) angeben, wer Bilder von ihm teilen darf. Eine Verknüpfungsmöglichkeit bietet hier den Vorteil, eigene Konten oder blockierte/befreundete Personen-Listen automatisch zu übertragen. Die Glocke symbolisiert einen Platz für Benachrichtigungen, an dem z.B. der Punkt "immer fragen" ausgeführt wird. Dieser Fall ist besonders interessant, weil sich so auch Nutzer vor Missbrauch ihrer Bilder auf SMP's schützen lassen können, auf denen sie garnicht selbst registriert sind.
Fall 3
veranschaulicht die Möglichkeit, Hidenty als Foto-Einverständniserklärung für z.B. Veranstaltungen zu nutzen.
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